Neu im Regal
- „Manche Mädchen müssen sterben“ von Jessica Warman
- „Chilischarfes Teufelszeug“ von Rebecca Promitzer
- „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ von Joachim Meyerhoff
- „Die Perspektive des Gärtners“ von Håkan Nesser
- „Das Lavendelzimmer“ von Nina George
- „Der Kontrabaß“ von Patrick Süskind
- „Was niemals geschah“ von Anne Holt
- „Ein böser Verdacht“ von Frances Fyfield
Wie man an den Rückenschildern erkennt, habe ich „Manche Mädchen müssen sterben“ und „Chilischarfes Teufelszeug“ vom Bibliotheks-Bücherflohmarkt. Zwei Jugendthriller, die absolut gut und nach einer etwas anderen Geschichte klangen.
Alle anderen Bücher habe ich durch Bookcrossing bekommen. Dabei standen „Das Lavendelzimmer“ und „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ schon auf meiner Wunschliste.
Nina George durfte ich auf einem Barcamp kennenlernen. Wenn sie so wunderbar schreibt, wie sie Geschichten erzählen kann, werde ich ihre Bücher verschlingen.
Joachim Meyerhoff ist Saarländer und seine Bücher wurden von Kollegen empfohlen, also bin ich sehr gespannt.
Nesser und Süskind sind für mich alte Bekannte und so durften die beiden Bücher bei mir einziehen.
Gelesen im April
Ich habe mich durch „64“ von Hideo Yokoyama durchgebissen und es tatsächlich geschafft. Umgehauen hat mich der Thriller allerdings leider nicht. Japan- und Polit-Thriller-Fans würde ich ihn aber sehr ans Herz legen!
Dann folgte wieder ein amerikanischer Thriller. „Das Böse“ von Alex Kava ist der erste Band ihrer Reihe um die FBI-Agentin und Profilerin Maggie O’Dell. Es könnte spannender sein, aber ich bin gespannt auf das Ende und werde den Folge-Bänden noch eine Chance geben.
Im Mai habe ich angefangen mein Bücherregal zu sortieren und einige Bücher raus zuschmeißen, denn es ist überfüllt. Daher wanderten einige unbekanntere Thriller-Autoren auf dem Bookcrossing-Stapel und suchen neue Besitzer. Schreibt mich an, wenn euch etwas interessiert.
Im Juni werden sicherlich noch ein paar dazu kommen. 🙂

Meine aktuelle „Gelesen“-Liste findet ihr hier.