#OneWeek100People – Tag 4

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Heute Morgen kam ich auf dieselbe Idee wie Liz Steel und griff zu meinen Copics.

Ich hatte mir letzte Woche einen kleinen Steinpapier Skizzenblock gekauft, denn das Papier soll auch für Marker tauglich sein. Dies musste natürlich getestet werden und was ist da besser als die Challenge? Also kramte ich heute morgen meine Copics raus und griff nochmal zu dem Katalog und zeichnete los.

Es hat richtig Spaß gemacht mit dem dicken Fineliner zu malen. Ich habe versucht meine Korrektheit und Perfektion zu überwinden und nicht so genau auf Linien und Inhalt zu achten, aber das „Ausmalen“ steckt noch stark in mir. Das Papier blutet nicht aus und drückt auch nicht durch, aber es fühlt sich an, als würde man mit Lack malen. Mir gefällt mein altes Markerpapier irgendwie besser, aber ich werde weiter ausprobieren und experimentieren.

Dann ging es los zur Arbeit und es wurde wieder in der Bahn gezeichnet. Heute hatte ich wirklich das Gefühl, dass die Leute merken, dass ich sie beobachte. Daher sind manche Skizzen auch nicht so gelungen (oder ich habe nochmal angefangen), weil ich nicht so anstarren wollte.

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Über die Kommentare zum gestrigen Beitrag habe ich mich sehr gefreut! Vielen Dank an die tolle Unterstützung. Ich freue mich immer über Feedback und eure eigenen Erfahrungen.

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4 Comments

  1. Das kenne ich! Wenn man sich unsicher fühlt, dann verliert man den Flow. Dann schaltet das Hirn wieder auf die linke Gehirnhälfte um und die Zeichnungen wirken fremd und schlecht. Sobald man sich jedoch wieder aus der Realität ausklinkt wird es wieder super. Ich finde Deine Ergebnisse toll. Die Challenge hat Dir viel gebracht.
    Viele Grüße,
    Jutta

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